30.04.2008, 22:34
Früher stand die Menge (mathematisch ausgedrückt) der am Spieltag einzugebenden Teams fest und ein Spieltag konnte bei der Eingabe erst dann verlassen werden, wenn er komplett eingegeben war.
Für das Programmieren des gewünschten Effektes ideale Bedingungen: Der Nutzer hatte feste Regeln, aus denen er nicht 'raus konnte.
Jetzt kann ich zu jedem Zeitpunkt wechseln was immer ich will. Ich kann den Bestand der Auswahlliste komplett ändern - bis hin zur leeren Liste.
Ich kann nach Auswahl der ersten Mannschaft Spieltag und Position am Spieltag für die Eingabe der Spielpaarung wechseln.
Das gibt für den Programmierer so viele theoretisch denkbare Fallkonstellationen, daß das Programmieren der korrekten Anzeige mit gleichzeitigem Abfangen jeder denkbaren Kombination eine unendliche Geschichte werden kann.
Volker hat sich dagegen entschieden, weil der Aufwand des sauberen Programmierens all dieser Dinge in keinem wirklich sinnvollen Aufwand zum Nutzen steht.
Ich finde, es ist eine Frage der Fairneß, diese Entscheidung zu akzeptieren.
Und wie schon im anderen Vorschlag von CB1989 von gestern (für Euch: heute) ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das Argument der Freizeitbeschäftigung aus dem Ärmel ziehe.
Und den Deckel auf dieses Thema lege.
Für das Programmieren des gewünschten Effektes ideale Bedingungen: Der Nutzer hatte feste Regeln, aus denen er nicht 'raus konnte.
Jetzt kann ich zu jedem Zeitpunkt wechseln was immer ich will. Ich kann den Bestand der Auswahlliste komplett ändern - bis hin zur leeren Liste.
Ich kann nach Auswahl der ersten Mannschaft Spieltag und Position am Spieltag für die Eingabe der Spielpaarung wechseln.
Das gibt für den Programmierer so viele theoretisch denkbare Fallkonstellationen, daß das Programmieren der korrekten Anzeige mit gleichzeitigem Abfangen jeder denkbaren Kombination eine unendliche Geschichte werden kann.
Volker hat sich dagegen entschieden, weil der Aufwand des sauberen Programmierens all dieser Dinge in keinem wirklich sinnvollen Aufwand zum Nutzen steht.
Ich finde, es ist eine Frage der Fairneß, diese Entscheidung zu akzeptieren.
Und wie schon im anderen Vorschlag von CB1989 von gestern (für Euch: heute) ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das Argument der Freizeitbeschäftigung aus dem Ärmel ziehe.
Und den Deckel auf dieses Thema lege.