21.12.2008, 07:11
(21.12.2008, 01:39)GMT link schrieb:Änderung von Mannschaften:
- Eine "feste" Master-DB kann nicht so aktuell sein wie die WebDB. Sie wird zu irgendeinem Zeitpunkt X erstellt und bleibt dann auf diesem Datenstand.
Die Daten in der WebDB werden jedoch laufend geändert, es finden sich trotz aller Mühe immer wieder Dubletten. Wer kann sicherstellen, daß - für den Moment eine feste und irgendwo zum Download bereitstehende Master-DB vorausgesetzt - daß nicht jemand heute einen Spieler importiert, den es seit vorgestern in der WebDB nicht mehr gibt? Er wurde als Dublette zu einem anderen identifiziert und dementsprechend gelöscht.
- Ubennung des Vereins
- Fusion mit einem anderen Verein
- Auflösung und Neugründung
Änderungen von Spieler, Schiedsrichtern:
- Heirat
- Änderung von Künstlernamen
Änderungen von Stadioen:
- Namensänderung
- Kapazitätsanderung
Änderung von Kadern:
- Sommertransfers
- Wintertransfers
Reicht dann nicht eine Aktualisierung zum Saisonstart und nach der Winterpause?
(21.12.2008, 01:39)GMT link schrieb:Keinen Zugriff auf die WEB-DB waren wir der Meinung wegen des hohen Trafficaufkommens.
- Eine durch den Nutzer selbst zu erstellende Master-DB entschärft das Aktualitätsproblem deutlich, ist aber meiner Auffassung nach nicht erforderlich. Ich könnte die Objekte mühelos auch direkt aus einer konkreten (Web)DB ziehen. Der Kader eines Absteigers z.B. findet sich halt konkret in der DB zur Liga - zu welchem (Web)DB-Ersteller das Objekt gehört, spielt dabei gar keine Rolle.
(21.12.2008, 01:39)GMT link schrieb:Okay eingeschränkt bist du natürlich in dem Namen der MasterDB und der Öffnen Dialog fällt weg, aber sonst ändert sich doch nichts am Importverfahren.
- Würde durch die Vorgabe eines festen Quell-Dateinamens eine Master-DB "erzwungen", wäre nichts eingespart außer dem bereits existierenden Datei-Öffnen-Dialog. Es würde aber das gezielte Abfragen einer DB ohne Manipulationen verhindert. Was bringt das?
Um es klarzustellen: Ich bin nicht gegen eine Master-DB, ich bin gegen den Zwang.
Wer den arminho-Beispiel-Nigerianer sucht, wird durch eine existierende Möglichkeit der Einzel-DB-Abfrage nicht gehindert, sich eine Master-DB zu erzeugen und diese abzufragen.
Daher könnten wir die Diskussion um eine Master-DB eigentlich völlig fallenlassen - wer eine will, legt sich eine an - wer nicht will, halt nicht.
Und vergeßt nicht, daß eine Master-DB mit ihrem großen Datenbestand auch heftig Speicher frißt und entsprechend träge reagiert.
Wer sich den Unterschied mal vor Augen führen will, vergleicht z.B. die MNE-Datenbank (zwangsweise ganz wenig Saisons) mit der DFS.vmd. Spielerverwaltung öffnen und dann "Alle" anklicken. Viel Spaß!
Ich habe mal spaßeshalber eine MasterDB aus den einzelnen existierenden WEB-DBs erstellt.
Inhalt:
- Mannschaften
- Spieler
- Schiedsrichter
- Stadien
Größe ca. 16 MB: Geschwindigkeit sehr träge
(21.12.2008, 01:39)GMT link schrieb: Was wir von vornherein ausschließen können - so zumindest meine ich Volker zu kennen - sind irgendwelche Zusatzfelder oder Datenmanipulationen beim Massenimport.Datenmanipulation kommt für mich nur in der Ziel-DB in Frage. Vorausgesetzt, dass die Daten der Quell-DB korrekt sind und sich von den Daten in Ziel-DB unterscheiden(sprich Korrektur der Schreibweise, Korrektur des Geburtstages, Korrektur des Gründungsjahres, etc...).
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