@tanne: Das halte ich für keine gute Idee, weil die Unterscheidung für echte Doppelnamen dann nicht mehr möglich ist.
Besser wäre wohl, einen zweiten, einen "Dummy"-Eintrag anzulegen.
Beispiel: Maria Pumpelhuber heiratet und wird zu Kuchenblech.
Der "echte" Datensatz wird geändert in Maria Kuchenblech mit Notiz "geb. Pumpelhuber".
Zusätzlich einen Datensatz mit dem Familiennamen "Pumpelhuber #heute: Kuchenblech".
"#" würde ich bewußt setzen, weil es ins Auge springt und das Ganze als gewollte Dublette markiert.
Das vermeidet das Anlegen eines echten zweiten Datensatzes, weil Dir im gegebenen Fall der Dummy-Satz unterkommt und Du sofort siehst, was zu tun ist.
Vor dem Veröffentlichen jeweils - das machst Du ja ohnehin, aber ich schreibe es für Nachahmer - "Datei - Datenbank - Daten ohne Verwendung löschen".
Dann sind diese Dummy-Sätze alle weg.
Für WebDB-Datenbanken geht das natürlich nicht, sonst hätten wir die Dummies in der WebDB ...
Besser wäre wohl, einen zweiten, einen "Dummy"-Eintrag anzulegen.
Beispiel: Maria Pumpelhuber heiratet und wird zu Kuchenblech.
Der "echte" Datensatz wird geändert in Maria Kuchenblech mit Notiz "geb. Pumpelhuber".
Zusätzlich einen Datensatz mit dem Familiennamen "Pumpelhuber #heute: Kuchenblech".
"#" würde ich bewußt setzen, weil es ins Auge springt und das Ganze als gewollte Dublette markiert.
Das vermeidet das Anlegen eines echten zweiten Datensatzes, weil Dir im gegebenen Fall der Dummy-Satz unterkommt und Du sofort siehst, was zu tun ist.
Vor dem Veröffentlichen jeweils - das machst Du ja ohnehin, aber ich schreibe es für Nachahmer - "Datei - Datenbank - Daten ohne Verwendung löschen".
Dann sind diese Dummy-Sätze alle weg.
Für WebDB-Datenbanken geht das natürlich nicht, sonst hätten wir die Dummies in der WebDB ...