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Hallo,
Bayern hat das Champions-League-Finale zuhause gegen Chelsea nach Elfmeterschießen 4:5 verloren, nachdem es nach der regulären Spielzeit und nach der Verlängerung 1:1 stand.
Die Niederlage war natürlich unglücklich, andererseits war sie meines Erachtens auch selbst verschuldet. Trotz drückender Überlegenheit mit einem Ecken-Verhältnis von 18:1 in der regulären Spielzeit, gelang es den Bayern nicht, gegen den sehr defensiv ausgerichten FC Chelsea FC erfolgreich zum Abschluß zu kommen. Erst in der 83 Minute galeng Müller das 1:0, dass aber wenige Minuten später bei Chelseas einziger Ecke durch Drogba ausgeglichen wurde.
In der Verlängerung verschoß Arjen Robben einen zu Recht zugesprochenen Elfmeter, der vom Torwart gehalten wurde.
Im Elfmeterschießen schließlich verschossenen nach 3 Treffern für Bayern und 2 Treffern für Chelsea zunächst Olic, Chelsea glicxh aus. Danach traf Schweinsteiger nur den Pfosten, bevor Drogba schließlich den entscheideneden Elfmeter im Tor unterbrachte.
Meines Erachtens hatte das Bayernspiel zwei grundsätzliche Mängel.
Das Spiel war wie auch bereits in einigen anderen Spielen der Saison einfach zu berechenbar. Mittlerweile sind z.B. Robbens Laufwege Richtung Tor hinlänglich bekannt. Es fehlte der Überraschungsmoment.
Und es fehlte gänzlich an ganz schnellen Kontern, wenn Chelsea mal sein Abwehrbollwerk vor dem Tor lockerte und ins Mittelfeld vorrückte. Wenn dann den Bayern mal eine schnelle überraschende Balleroberung gelang, wurde dem Team des FC Chelsea immer wieder genug Zeit eingeräumt das Abwehrbollwerk neu zu sortieren.
Für die Bayernspieler ist es natürlich ein ganz bitterer Moment, allerdings sind die meisten doch so jung, dass sie problemlos nochmal in einem CL-Finale spielen können.
Viele Grüße
Mike30
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Nimm es mir nicht übel, Mike30, aber wieso muss man so kurz nach einem so unfassbar bitteren Spiel mit einer Fehleranalyse daherkommen? Können wir das nicht erst mal stehen lassen und verdauen? Immer müssen sofort die Gründe erfragt werden. Jeder, der das Spiel gesehen hat, wird mir zustimmen, dass wir heute einfach verdammt großes Pech hatten. Und das darf man auch mal eine Weile unkommentiert so stehen lassen.
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Hallo frltmk7918,
ich nehme Dir das gar nicht übel.
Denn mir geht es auch nicht viel besser.
Viele Grüße
Mike30
scharfschwerdt
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Moin moin,
(20.05.2012, 00:43)frltmk7918 link schrieb: Nimm es mir nicht übel, Mike30, aber wieso muss man so kurz nach einem so unfassbar bitteren Spiel mit einer Fehleranalyse daherkommen? Können wir das nicht erst mal stehen lassen und verdauen? Immer müssen sofort die Gründe erfragt werden. Jeder, der das Spiel gesehen hat, wird mir zustimmen, dass wir heute einfach verdammt großes Pech hatten. Und das darf man auch mal eine Weile unkommentiert so stehen lassen. Wieso bitter? Der schönste Saisonabschluss, den ich mir vorstellen kann!
Es ist schon ganz schön unverfroren, aus seinen persönlichen Vorlieben heraus anderen ihre Spielanalyse madig zu machen - zumal Mike nicht mal, wie ich, über die Niederlage erfreut war. Kein Titel diese Saison für die Bayern, ein Dämpfer für ihre Arroganz, das ist eigentlich ein Grund zu feiern. O0
Mfg Michael
Aber was ist denn besser, die deutschen mit ihren selbstverdienten Millionen, oder die engländer, die die milliarden nur so in den arsch geschoben bekommen??? Sorry für die Ausdrucksweise, aber selbst wenn es ein anderer deutscher Verein gewesen wäre, würde ich jetzt sowas sagen...
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20.05.2012, 03:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2012, 07:43 von GMT.)
Hallo,
(20.05.2012, 01:57)PMS link schrieb: Es ist schon ganz schön unverfroren, aus seinen persönlichen Vorlieben heraus anderen ihre Spielanalyse madig zu machen - zumal Mike nicht mal, wie ich, über die Niederlage erfreut war. Kein Titel diese Saison für die Bayern, ein Dämpfer für ihre Arroganz, das ist eigentlich ein Grund zu feiern. O0
Mfg Michael
@ PMS,
madig gemacht hat er den Beitrag ja nicht direkt. Es war wahrscheinlich nur die erste viellicht auch frustrierte Reaktion, auf ein paar Feststellungen, die er wahrscheinlich mit ein paar Tagen Abstand ebenfalls so oder ähnlich sehen wird.
Für einen echten Bayern-Fan (so schätze ich ihn ein) waren dass ja auch zwei besonders schmerzhafte Wochen. Erst gehen Schale und Pokal nach Dortmund und nun Champions-Legue-Pokal nach England. Das kann schon frustrieren, zumal wenn die Ansprüche von der Vereinsführung so hoch gesteckt werden.
(20.05.2012, 02:21)beathmath link schrieb: Aber was ist denn besser, die deutschen mit ihren selbstverdienten Millionen, oder die engländer, die die milliarden nur so in den arsch geschoben bekommen??? Sorry für die Ausdrucksweise, aber selbst wenn es ein anderer deutscher Verein gewesen wäre, würde ich jetzt sowas sagen...
@ beathmath,
In diesem Fall gebe ich Dir Recht. Da wäre mir schon ein Bayern-Sieg lieber gewesen.
Wenn man sich überlegt, dass da ein Russe in einen Verein, den er quasi für sein Spielzeug hält, innerhalb von 5 oder 6 Jahren eine Milliarde € ausgeben haben soll. Da wird einem ganz schlecht, zumal ja auch die Frage wie Herr Abramowitsch zu seinem Vermögen kam, mit deutlich mehr als ein paar Fragezeichen zu versehen ist.
Bis dahin drücken diese Herren die gesamten Kosten schön in die Bilanzen der Vereine, immer schön mit Bankkrediten finanziert. Als Sicherheiten dienen natürlich Zuagen dieser Herren, im Fall der Fälle für die Schulden gerade zu stehen.
Wehe aber diese Herren verlieren den Spaß am Spielzeug, oder gehen aufgrund der eigenen Gier Pleite. Dann sind solche Zusagen nicht wert als das Papier auf dem sie stehen. Was bleibt? Ein hochverschuldeter Verein, dem dann kein Konkursgericht der Welt mehr helfen kann und frustrierte Anhänger.
Man mag mich zwar für altmodisch halten, aber da finde ich die deutschen Regeln, die die Rechte von Investoren stark einschränken, deutlich besser. Sie schrecken nämlich auch solche Finanzjongleure ab.
Viele Grüße
Mike30
scharfschwerdt
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Moin moin,
(20.05.2012, 03:17)Mike30 link schrieb: Das kann schon frustrieren, zumal wenn die Ansprüche von der Vereinsführung so hoch gesteckt werden. Womit das Problem schon sehr gut umrissen ist: andere Vereine setzen sich Ziele, die Bayern stellen Ansprüche. Leute, die "Ansprüche stellen", waren mir schon immer besonders sympathisch. ^-^
Mit dem Rest gebe ich Dir absolut recht. Nicht nur die Herkunft des Geldes, auch die Spielweise qualifizieren Chelsea FC "besonders" für irgendwelche Titel, das hat der Sammer schon mehrfach richtig beschrieben. Jedem anderen Verein als den Bayern hätte ich daher auch den Sieg mehr als gegönnt.
Mfg Michael
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Die Niederlage war natürlich insgesamt unglücklich, aber beschweren dürfen sich die Bayern nicht.
- Man hatte drei Matchbälle (Führung bis kurz vor Schluss, Elfer in der Verlängerung, Führung im Elfmeterschießen) und hat alle drei hergegeben
- Man hatte unzählige Standardsituationen vor dem gegnerischen Tor und hat daraus nicht mal eine gefährliche Situation produziert
- Torchancen wurden herausgespielt, aber allesamt kläglich vergeben
Chelsea war seit dem Achtelfinale in allen Duellen die schlechtere Mannschaft, hat aber am Ende doch den Pott. Eigentlich ist das nur mit Glück zu erklären, denn man hat ja nicht wie Inter anno 2010 kaum Chancen zugelassen, sondern hatte einfach nur Glück, dass der Gegner die Chancen nicht genutzt hat und entscheidende Elfer verballert hat (Messi hat im Halbfinale ja auch einen wichtigen verschossen).
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20.05.2012, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.2012, 11:47 von GMT.)
(20.05.2012, 08:19)PMS link schrieb: [quote author=Mike30 link=topic=28021.msg183554#msg183554 date=1337476677]
Das kann schon frustrieren, zumal wenn die Ansprüche von der Vereinsführung so hoch gesteckt werden. Womit das Problem schon sehr gut umrissen ist: andere Vereine setzen sich Ziele, die Bayern stellen Ansprüche. Leute, die "Ansprüche stellen", waren mir schon immer besonders sympathisch. ^-^
[/quote]
Vorhin habe ich mir eine Antwort noch verkniffen, jetzt nicht mehr:
Auch als erklärter Nicht-Bayern-Fan - beachte: Das heißt für mich nicht, daß ich den Bayern alle Pest der Welt an den Hals wünsche - muß ich anerkennen, daß der Verein in Deutschland etwas Besonderes ist.
Wer über mehrere Jahrzehnte permanent in der / an der Bundesliga-Spitze (mit)spielt, international auch selten einen schlechten Eindruck hinterläßt und das Ganze wirtschaftlich gesund organisiert, der erarbeitet sich dadurch bei halbwegs rational denkenden Menschen Respekt. (Ob zähneknirschend oder nicht!)
Und ob eine Vereinsführung nun sagt "Der Verein setzt sich das Ziel" oder "Wir stellen an Mannschaft, Trainer und uns den Anspruch ..." ist höchstens für Wortklauber oder Böswillige ein substantieller Unterschied.
Das ist ja schließlich kein Anspruch an andere ohne selbst etwas zu leisten.
Ich gehe auch mit dem Anspruch an meine Arbeit heran, mehr zu leisten als viele meiner Kollegen. Meine Stellung immer wieder aufs Neue zu beweisen.
ICH stelle einen ANSPRUCH an MICH.
Daß allein das offene Aussprechen MEINES ANSPRUCHES an MICH von denen mit weniger Anspruch an sich schon als Arroganz und Überheblichkeit tituliert bekommen habe, tropft in der Zwischenzeit an mir ab. Wenn die nicht weiterwissen, kommen sie ja dann doch wieder zu mir nach Hilfe.
Solange jemand nicht weiß, was er will, wird er auch nichts bewirken. Das Wissen alleine reicht nicht.
Wer nur weiß, wogegen er ist, verpulvert seine Energie ohne Richtung. Er weiß ja nicht, wohin.
Wenn sich jemand für Fußball interessiert, dann ist es mir völlig unverständlich, daß er guten Fußball negiert, bloß weil die ihn Bietenden ein bestimmtes Vereinslogo auf der Brust tragen.
GMT
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scharfschwerdt
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Moin moin,
(20.05.2012, 11:45)GMT link schrieb: Wenn sich jemand für Fußball interessiert, dann ist es mir völlig unverständlich, daß er guten Fußball negiert, bloß weil die ihn Bietenden ein bestimmtes Vereinslogo auf der Brust tragen. Ich habe schon irgenwann mal hier haarklein erläutert, womit sich der FC Bayern über jahrzehnte hinweg diese meine besondere Wertschätzung verdient hat.
Ich freue mich über jedes Spiel, das die Bayern verlieren und jeden Punkt, den sie abgeben. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass sie dieses Privileg, das auf so langjähriger Erfahrung basiert, bei mir je wieder abgeben.
Übrigens weiß ich sehr wohl, was ich will. Wobei man besser sagen sollte: ...ich mir wünsche. Die westfälischen Clubs haben Platz eins und drei belegt, der BVB zusätzlich den Pokal gewonnen, beide in der CL 12/13, aus keiner der drei Profiligen ist ein westfälischer Club abgestiegen: ich erachte diese Saison als recht erfolgreich. ^-^
Mfg Michael
P. S.: in der Wappencommunity habe ich gestern geschrieben: "Manchmal ist es wundervoll, dass Fußball so herrlich ungerecht ist!". Nicht, dass jemand meint, ich hätte das Spiel selbst nicht richtig bewertet.
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Hallo GMT,
(20.05.2012, 11:45)GMT link schrieb: ...
Auch als erklärter Nicht-Bayern-Fan - beachte: Das heißt für mich nicht, daß ich den Bayern alle Pest der Welt an den Hals wünsche - muß ich anerkennen, daß der Verein in Deutschland etwas Besonderes ist.
Wer über mehrere Jahrzehnte permanent in der / an der Bundesliga-Spitze (mit)spielt, international auch selten einen schlechten Eindruck hinterläßt und das Ganze wirtschaftlich gesund organisiert, der erarbeitet sich dadurch bei halbwegs rational denkenden Menschen Respekt. (Ob zähneknirschend oder nicht!)
Und ob eine Vereinsführung nun sagt "Der Verein setzt sich das Ziel" oder "Wir stellen an Mannschaft, Trainer und uns den Anspruch ..." ist höchstens für Wortklauber oder Böswillige ein substantieller Unterschied.
Das ist ja schließlich kein Anspruch an andere ohne selbst etwas zu leisten.
...
in der Gesamtbetrachtung hast Du Recht. Ich denke, dass sich dies auch durch die hohen TV-Einschaltquoten bei den internationalen Auftritten bestätigt wird. Auch relativ viele nationale Nicht-Bayern-Fans sind bei den internationalen Spielen der deutschen Mannschaften Unterstützer dieser Teams.
Ich finde es nur unglücklich, wenn die Saisonziele eines Vereins zu offensiv in der Öffentlichkeit kommuniziert werden.
Ich glaube aber schon, dass es einen Unterschied macht, wenn man öffentlich mit Hinweis auf das Endspiel in München aus der Mannschaftsleitung zu Saisonbeginn das Triple fordert, oder ob man das anders kommuniziert. Man hätte ja auch öffentlich von einem Titel sprechen können.
Das hätte zumindest den Druck auf die Mannschaft deutlich verringert. Wenn es mehr Titel werden ist es prima, wird kein Titel geholt, ist es nicht ganz so niederschmetternd.
Oder noch ein anderer Punkt:
Warum muß man immer wieder diese Ausschnitte aus den anschließenden Champions-Dinners öffentlich übertragen, auch wenn es nur im Bayern.TV ist. Von dort aber finden diese Berichte doch schnell ins Fernsehen.
Gerade in solchen Momenten wie gestern abend, wäre es doch mehr als angebracht, darauf zu verzichten. Da möchte man sich als Spieler und Trainer doch nur noch vergraben und nicht im Rahmen einer Pflichtveranstaltung gute Miene zum bösen Spiel machen.
Oder wie nach dem DFB-Pokalspiel öffentlich als Versager kritisiert werden.
Insgesamt sollte man bei Bayern München vielleicht doch mal überlegen, ob man sich da nicht verbessern kann.
Viele Grüße
Mike30
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Wer ist nochmal nach Bayern gegangen um Titel zu gewinnen? :funny:
Gerade für diesen tollen Abend für einen gewissen Herrn N. aus M. habe ich gerne auf Punkte für Deutschland, Millionen für Schalke oder Gerechtigkeit für schönen Fußball verzichtet. ^-^
Ein Rundum gelungener Abschluss der Saison mit den Vize-Bayern.
Und gönnt doch uns Nicht-Bayernfans auch mal ein wenig Schadenfreude, so wie uns das "FINALE DAHOAM" genervt hat, nervt euch jetzt halt das "KOAN TITEL" - nächste Saison sieht die Sache wieder ganz anders aus, dann haben wir auch wieder weniger zu lachen, wie es sonst der Normalfall ist.
scharfschwerdt
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Moin moin,
(20.05.2012, 13:34)chrisi link schrieb: so wie uns das "FINALE DAHOAM" genervt hat, nervt euch jetzt halt das "KOAN TITEL" oder in Anspielung auf Deine Ausführungen: "koan NEUER Titel". ;D
Er ging als Pokalsieger, und hat sich deutlich verbessert.
Würstchen-Ulis Gesicht entschädigt für vieles. So sieht man aus, wenn aus "Mir san mir" "Mir san nix" wird. O0
Zitat:nächste Saison sieht die Sache wieder ganz anders aus, dann haben wir auch wieder weniger zu lachen, wie es sonst der Normalfall ist.
Und wie man an der Titelauflistung der Bayern gut erkennt, haben die weit öfter Anlass zur Freude als wir. Daher habe ich auch kein schlechtes Gewissen. ^-^
Mfg Michael
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Aus welchen Motiven auch immer: Mißgunst und Schadenfreude gehören nicht zu den menschlichen Tugenden.
Wer sie hemmungslos äußert muß damit rechnen, in den Augen anderer dadurch nicht zu gewinnen.
GMT
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scharfschwerdt
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Moin moin,
(20.05.2012, 14:40)GMT link schrieb: Aus welchen Motiven auch immer: Mißgunst und Schadenfreude gehören nicht zu den menschlichen Tugenden. Gegenüber den Bayern schon. Und ansonsten sind sie mir auch fremd.
Zitat:Wer sie hemmungslos äußert muß damit rechnen, in den Augen anderer dadurch nicht zu gewinnen.
In den Augen der richtigen habe ich durch die Schadenfreude - in exakt diesem Fall - immer gewonnen. Bei den anderen kann ich darauf verzichten.
Da muss man Prioritäten setzen.
Mfg Michael
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Dann gehöre ich zu den Falschen.
Auch wenn das wohl keinen Einfluß auf meine Prioritäten hat.
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