01.03.2011, 19:12
Die Zeit der Entscheidungen in der Bundesliga naht und erste Weichen werden gestellt.
Das Spiel Bayern München gegen Borussia Dortmund war ein echtes Spitzenspiel und das nicht nur dem Namen nach. Eine prima Partie mit schickem Offensivspiel und einem klaren und eindeutig verdienten 3:1 Sieg der Dortmunder Borussen. Die Dortmunder waren mindestens ebenbürtig, zum Teil sogar klar überlegen. Zumindest aber waren sie gedanklich schneller, wie z.B. beim 1:0 resultierend aus dem Ballverlust von Schweinsteiger. Jürgen Klopp hatte seine Mannschaft wieder mal in allen Belangen top-vorbereitet. Da passte einfach alles. Offen gesagt, das war ein ganz entscheidender Schritt auf dem Weg zur Meisterschaft. Der Balkon kann schon mal reserviert und der Champagner schon mal bestellt werden.
Aus bayerischer Sicht hatte das Spiel ein deprimierendes Ende. Nicht nur die Spieler, auch Louis van Gaal wirkte nach dem Spiel reichlich genervt. Dabei haben es sich die Bayern selbst zuzuschreiben. Drei Tage nach der sehr guten Leistung in Mailand, war das was insbesondere die Abwehr bot eindeutig zu wenig. Man kann nur hoffen, dass kein Mailänder das Spiel beobachtet. Dies Spiel zeigte nämlich wie man die schon seit geraumer Zeit anfällige Hintermannschaft der Bayern ausspielen kann.
Auch die Gesichter der Vorstandsetage sprachen Bände. Kamen doch auch von dort, wie fast immer vor solchen Spielen diese Verbalattacken aus München.
Das ist ja ganz lustig, es setzt aber die Mannschaft in der Öffentlichkeit zusätzlich unter Erfolgsdruck. Und geht’s dann schief, wie am Samstag bietet das natürlich auch wieder Angriffsfläche. Vielleicht sollte man sich mal eine Weile solcher öffentlicher Verbalattacken enthalten. Oder braucht man diese, weil man die Spieler sonst nicht erreicht? Das wäre allerdings ein alarmierendes Signal.
Zum Glück für die Bayern erreichte Leverkusen am Sonntag nur ein 2:2 gegen Bremen. Damit haben die Bayern nur 4 Punkte Rückstand auf Platz 2. Das Allerdings auch Hannover vor den Bayern steht dürfte an der Säbener Straße nicht zur Beruhigung beitragen. Wir erinnern uns. Schon einmal wurde ein Trainer entlassen weil Platz 2 in Gefahr war. Und Louis van Gaal ist aufgrund des einen oder anderen Fehlers in dieser Saison ganz sicher nicht unangreifbar.
Und die Eintracht aus Frankfurt befindet sich im freien Fall und den Fallschirm hat man wohl im Flugzeug liegen lassen.
Im Herbst 2010 wurde die Mannschaft noch von vielen gelobt, und auch bei der Eintracht hat man sich viel zu früh selbst auf die Schultern geklopft. Da wurde hochmütig „50 + X – Punkten“ philosophiert. Einige träumten schon vom internationalen Geschäft. Man hat eben nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Der Absturz kam prompt und ist inzwischen zum freien Fall geworden. Ein Punkt in der gesamten Rückrunde und kein Tor sind das unerwartet magere Zwischen-Ergebnis.
Die Mannschaft hat inzwischen völlig den Faden verloren und vorne im Angriff .herrscht inzwischen völlige Flaute. Das erschreckende ist das inzwischen auch zu Hause gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf wie z.B. den VfB Stuttgart verloren wird.
Am Wochenende folgt also das nächste sogenannte 6-Punkte-Spiel gegen Kaiserslautern, danach folgen Spiele auf Schalke und gegen St. Pauli.
Sollten diese Spiele ebenfalls erfolglos enden, wird es ganz ganz eng. Die Eintracht sollte sich besser nicht darauf verlassen, dass drei andere Clubs noch schlechter sind.
Und der Trainer steht dann natürlich auch zur Disposition. Die ersten Absetzbewegungen gibt es bereits. So wurde über die Presse lanciert, das bis zum Spiel gegen Kaiserslautern kein Diskussionsbedarf besteht.
Des einen Leid, des anderen Freud. Der VfB Stuttgart hat nun sein Erfolgserlebnis in der Bundesliga. Der Erfolg in Frankfurt war ein Lebenszeichen, mehr aber noch nicht. Das erste Ziel muss wohl der Relegationsplatz sein. Danach muss man weitersehen.
Klappt das nicht und man steigt ab, hat man in der nächsten Saison zwar ein tolles neues Stadion, aber ein Umbruch und Neuaufbau in der Mannschaft wäre unausweichlich.
Das 2:2 von Bremen gegen Leverkusen, kann sicherlich für die Bremer als kleiner Erfolg angesehen werden, nach Motto mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber auch hier wartet man sehnsüchtig auf einen 3-Punkte Erfolg um sich etwas mehr Luft zu den Abstiegsrängen zu verschaffen.
Leverkusen kann wahrscheinlich auch ganz gut mit dem Unentschieden leben, hat man doch nun 4 Punkte Vorsprung auf die Bayern. Sicherlich hätte man gerne 6-Punkte Abstand gehabt, aber man es ja in den eigenen Händen, ob man Platz 2 erreicht. Das nächste Etappenziel dürfte wohl sein, mit mehr als 3 Punkten Vorsprung am 30. Spieltag nach München zu Reisen. Dort könnte man dann schon eine Vorentscheidung in der Frage der Champions-League-Plätze herbeiführen.
Den Knaller des Freitags leistete sich wieder mal Diego beim 2: Sieg des VfL Wolfsburg gegen Mönchengladbach. Er schoss mal wieder einen Elfmeter – vorbei. Zum Glück für Ihn und den VfL Wolfsburg gelangen ihm dann doch noch zwei Treffer. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Diego, den nächsten Elfmeter noch schießen darf. Wenn sich Diego sicher ist, dass er trifft, sollte vielleicht besser mal ein anderer Spieler sein Glück versucht.
Und bei Mönchengladbach – ist dort die Wirkung des Trainerwechsels schon verpufft? Auf jeden Fall scheint ein erneuter Abstieg aus der Bundesliga wieder ein deutliches Stück näher gerückt zu sein.
Schalke dürfte es nach dem 1:1 gegen Nürnberg immer schwerer fallen, in der Liga die internationalen Plätze zu erreichen. Felix Magath hat deshalb wohl dem Pokal-Halbfinale Priorität eingeräumt. Sollte man dort gegen die Bayern gewinnen, wäre mit einem weiteren Sieg dann im Finale nicht nur noch ein Titel möglich, sondern auch die Teilnahme in der Europa-League sicher.
Für Nürnberg ist das Saisonziel fast schon erreicht. Man hat nichts mit dem Abstieg zu tun. Alles Weitere dürfte Zubrot sein. Man darf gespannt sein, wie die nächsten Spiele laufen.
Für Mainz ist nach dem Auswärtssieg in Hoffenheim das Saisonziel Mittelfeldplatz ebenfalls erreicht, doch dem Karnevalsverein könnte es sogar gelingen zum 2. Mal in der Vereinsgeschichte einen Startplatz für das internationale Geschäft zu erreichen. Ein neues Ziel für das sich voller Einsatz lohnt.
In Hoffenheim dürfte nach dem Wintertheater und den durchwachsenen Ergebnissen mittlerweile auch dem letzten klargeworden sein, das mit Millionen allein Erfolg nicht zu kaufen ist. Es bedarf längerfristiger Aufbauarbeit, mit Spielern die voll zum Verein stehen und nicht nur aufgrund der Millionen im Hintergrund zum abkassieren kommen. Wenn dann noch Spielern beim Abgang entgegengekommen wird, wie das wohl bei Demba Ba der Fall, wird der Verein zunehmend erpressbar und das Klima in der Mannschaft vergiftet. So bleibt der zu Saisonbeginn ins Auge gefasste internationale Startplatz wohl unerreichbar.
Der 1.FC Köln hat sich durch das 1:0 gegen Freiburg wieder mal etwas Luft im Abstiegskampf verschafft, aber Vorsicht es sind nur 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16. Da ist noch der ein oder andere Erfolg notwendig. Die Freiburger haben sich im oberen Mittelfeld festgesetzt und haben durchaus Chancen einen Europa-League-Startplatz zu erreichen.
Das 1.1 von Kaiserslautern ge3gen den HSV bringt keinen Verein richtig weiter. Kaiserslautern rangiert unverändert auf dem Relegationsplatz, hat aber nur noch 2 Punkt5e Vorsprung auf vor dem VfB Stuttgart. Derr HSV hinkt weiter den eigenen Ansprüchen hinterher, hat aber mit derzeit 3 Punkten Rückstand auf den Tabellen-5. Immer noch die Chance auf einen internationalen Startplatz.
Schließlich noch das 0:1 von St. Pauli gegen Hannover. Wieder einen Niederlage der Hamburger am Millerntor, aber noch ist man 4 Punkte vor dem Relegationsrang. Trotzdem wird es bis zum letzten Bundesliga-Spieltag ein Kampf gegen den Abstieg.
Also die letzten 10 Spieltage können kommen, und es wird ganz sicherlich ein heftiger Kampf um die internationalen Startplätze und den Klassenerhalt entbrennen. Und ganz sicher wird es noch Überraschungen geben.
Viele Grüße
Mike30
Das Spiel Bayern München gegen Borussia Dortmund war ein echtes Spitzenspiel und das nicht nur dem Namen nach. Eine prima Partie mit schickem Offensivspiel und einem klaren und eindeutig verdienten 3:1 Sieg der Dortmunder Borussen. Die Dortmunder waren mindestens ebenbürtig, zum Teil sogar klar überlegen. Zumindest aber waren sie gedanklich schneller, wie z.B. beim 1:0 resultierend aus dem Ballverlust von Schweinsteiger. Jürgen Klopp hatte seine Mannschaft wieder mal in allen Belangen top-vorbereitet. Da passte einfach alles. Offen gesagt, das war ein ganz entscheidender Schritt auf dem Weg zur Meisterschaft. Der Balkon kann schon mal reserviert und der Champagner schon mal bestellt werden.
Aus bayerischer Sicht hatte das Spiel ein deprimierendes Ende. Nicht nur die Spieler, auch Louis van Gaal wirkte nach dem Spiel reichlich genervt. Dabei haben es sich die Bayern selbst zuzuschreiben. Drei Tage nach der sehr guten Leistung in Mailand, war das was insbesondere die Abwehr bot eindeutig zu wenig. Man kann nur hoffen, dass kein Mailänder das Spiel beobachtet. Dies Spiel zeigte nämlich wie man die schon seit geraumer Zeit anfällige Hintermannschaft der Bayern ausspielen kann.
Auch die Gesichter der Vorstandsetage sprachen Bände. Kamen doch auch von dort, wie fast immer vor solchen Spielen diese Verbalattacken aus München.
Das ist ja ganz lustig, es setzt aber die Mannschaft in der Öffentlichkeit zusätzlich unter Erfolgsdruck. Und geht’s dann schief, wie am Samstag bietet das natürlich auch wieder Angriffsfläche. Vielleicht sollte man sich mal eine Weile solcher öffentlicher Verbalattacken enthalten. Oder braucht man diese, weil man die Spieler sonst nicht erreicht? Das wäre allerdings ein alarmierendes Signal.
Zum Glück für die Bayern erreichte Leverkusen am Sonntag nur ein 2:2 gegen Bremen. Damit haben die Bayern nur 4 Punkte Rückstand auf Platz 2. Das Allerdings auch Hannover vor den Bayern steht dürfte an der Säbener Straße nicht zur Beruhigung beitragen. Wir erinnern uns. Schon einmal wurde ein Trainer entlassen weil Platz 2 in Gefahr war. Und Louis van Gaal ist aufgrund des einen oder anderen Fehlers in dieser Saison ganz sicher nicht unangreifbar.
Und die Eintracht aus Frankfurt befindet sich im freien Fall und den Fallschirm hat man wohl im Flugzeug liegen lassen.
Im Herbst 2010 wurde die Mannschaft noch von vielen gelobt, und auch bei der Eintracht hat man sich viel zu früh selbst auf die Schultern geklopft. Da wurde hochmütig „50 + X – Punkten“ philosophiert. Einige träumten schon vom internationalen Geschäft. Man hat eben nichts aus der Vergangenheit gelernt.
Der Absturz kam prompt und ist inzwischen zum freien Fall geworden. Ein Punkt in der gesamten Rückrunde und kein Tor sind das unerwartet magere Zwischen-Ergebnis.
Die Mannschaft hat inzwischen völlig den Faden verloren und vorne im Angriff .herrscht inzwischen völlige Flaute. Das erschreckende ist das inzwischen auch zu Hause gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf wie z.B. den VfB Stuttgart verloren wird.
Am Wochenende folgt also das nächste sogenannte 6-Punkte-Spiel gegen Kaiserslautern, danach folgen Spiele auf Schalke und gegen St. Pauli.
Sollten diese Spiele ebenfalls erfolglos enden, wird es ganz ganz eng. Die Eintracht sollte sich besser nicht darauf verlassen, dass drei andere Clubs noch schlechter sind.
Und der Trainer steht dann natürlich auch zur Disposition. Die ersten Absetzbewegungen gibt es bereits. So wurde über die Presse lanciert, das bis zum Spiel gegen Kaiserslautern kein Diskussionsbedarf besteht.
Des einen Leid, des anderen Freud. Der VfB Stuttgart hat nun sein Erfolgserlebnis in der Bundesliga. Der Erfolg in Frankfurt war ein Lebenszeichen, mehr aber noch nicht. Das erste Ziel muss wohl der Relegationsplatz sein. Danach muss man weitersehen.
Klappt das nicht und man steigt ab, hat man in der nächsten Saison zwar ein tolles neues Stadion, aber ein Umbruch und Neuaufbau in der Mannschaft wäre unausweichlich.
Das 2:2 von Bremen gegen Leverkusen, kann sicherlich für die Bremer als kleiner Erfolg angesehen werden, nach Motto mühsam ernährt sich das Eichhörnchen. Aber auch hier wartet man sehnsüchtig auf einen 3-Punkte Erfolg um sich etwas mehr Luft zu den Abstiegsrängen zu verschaffen.
Leverkusen kann wahrscheinlich auch ganz gut mit dem Unentschieden leben, hat man doch nun 4 Punkte Vorsprung auf die Bayern. Sicherlich hätte man gerne 6-Punkte Abstand gehabt, aber man es ja in den eigenen Händen, ob man Platz 2 erreicht. Das nächste Etappenziel dürfte wohl sein, mit mehr als 3 Punkten Vorsprung am 30. Spieltag nach München zu Reisen. Dort könnte man dann schon eine Vorentscheidung in der Frage der Champions-League-Plätze herbeiführen.
Den Knaller des Freitags leistete sich wieder mal Diego beim 2: Sieg des VfL Wolfsburg gegen Mönchengladbach. Er schoss mal wieder einen Elfmeter – vorbei. Zum Glück für Ihn und den VfL Wolfsburg gelangen ihm dann doch noch zwei Treffer. Es stellt sich allerdings die Frage, ob Diego, den nächsten Elfmeter noch schießen darf. Wenn sich Diego sicher ist, dass er trifft, sollte vielleicht besser mal ein anderer Spieler sein Glück versucht.
Und bei Mönchengladbach – ist dort die Wirkung des Trainerwechsels schon verpufft? Auf jeden Fall scheint ein erneuter Abstieg aus der Bundesliga wieder ein deutliches Stück näher gerückt zu sein.
Schalke dürfte es nach dem 1:1 gegen Nürnberg immer schwerer fallen, in der Liga die internationalen Plätze zu erreichen. Felix Magath hat deshalb wohl dem Pokal-Halbfinale Priorität eingeräumt. Sollte man dort gegen die Bayern gewinnen, wäre mit einem weiteren Sieg dann im Finale nicht nur noch ein Titel möglich, sondern auch die Teilnahme in der Europa-League sicher.
Für Nürnberg ist das Saisonziel fast schon erreicht. Man hat nichts mit dem Abstieg zu tun. Alles Weitere dürfte Zubrot sein. Man darf gespannt sein, wie die nächsten Spiele laufen.
Für Mainz ist nach dem Auswärtssieg in Hoffenheim das Saisonziel Mittelfeldplatz ebenfalls erreicht, doch dem Karnevalsverein könnte es sogar gelingen zum 2. Mal in der Vereinsgeschichte einen Startplatz für das internationale Geschäft zu erreichen. Ein neues Ziel für das sich voller Einsatz lohnt.
In Hoffenheim dürfte nach dem Wintertheater und den durchwachsenen Ergebnissen mittlerweile auch dem letzten klargeworden sein, das mit Millionen allein Erfolg nicht zu kaufen ist. Es bedarf längerfristiger Aufbauarbeit, mit Spielern die voll zum Verein stehen und nicht nur aufgrund der Millionen im Hintergrund zum abkassieren kommen. Wenn dann noch Spielern beim Abgang entgegengekommen wird, wie das wohl bei Demba Ba der Fall, wird der Verein zunehmend erpressbar und das Klima in der Mannschaft vergiftet. So bleibt der zu Saisonbeginn ins Auge gefasste internationale Startplatz wohl unerreichbar.
Der 1.FC Köln hat sich durch das 1:0 gegen Freiburg wieder mal etwas Luft im Abstiegskampf verschafft, aber Vorsicht es sind nur 5 Punkte Vorsprung auf Platz 16. Da ist noch der ein oder andere Erfolg notwendig. Die Freiburger haben sich im oberen Mittelfeld festgesetzt und haben durchaus Chancen einen Europa-League-Startplatz zu erreichen.
Das 1.1 von Kaiserslautern ge3gen den HSV bringt keinen Verein richtig weiter. Kaiserslautern rangiert unverändert auf dem Relegationsplatz, hat aber nur noch 2 Punkt5e Vorsprung auf vor dem VfB Stuttgart. Derr HSV hinkt weiter den eigenen Ansprüchen hinterher, hat aber mit derzeit 3 Punkten Rückstand auf den Tabellen-5. Immer noch die Chance auf einen internationalen Startplatz.
Schließlich noch das 0:1 von St. Pauli gegen Hannover. Wieder einen Niederlage der Hamburger am Millerntor, aber noch ist man 4 Punkte vor dem Relegationsrang. Trotzdem wird es bis zum letzten Bundesliga-Spieltag ein Kampf gegen den Abstieg.
Also die letzten 10 Spieltage können kommen, und es wird ganz sicherlich ein heftiger Kampf um die internationalen Startplätze und den Klassenerhalt entbrennen. Und ganz sicher wird es noch Überraschungen geben.
Viele Grüße
Mike30