29.04.2012, 22:54
Hallo champion,
wenn dass die weiteren Aussichten sind, wäre es ja gerade4zu fahrlässig, wenn die Stadt dem Verein in der von Ihm gewünschten Weise zur Hilfe kommt. Ich dachte, ich hätte da mal was von einem Sanierungsprogramm gelesen?
Ein Beispiel wie man es auch machen, kann ist der SV Darmstadt 98. Die standen vor zwei oder drei Jahren auch vor Insolvenz, ebenfalls wegen Forderungen des Finanzamtes. Allerdings hat man es dort geschaftt die Fans uhd die Wirtschaft wieder mit ins Boot zu nehmen. Neben der Gewinnung zahlreicher neuer Sponsoren aus dem Mittelstand konnte man zusätzlich neue große Sponsoren gewinnen. Schließlich konnte man einige namhafte Vereine zu Freundschaftspielen überreden (z.B. den FC Bayern München), die auf Gagen verzichteten und dem Verein dadurch halfen. Und die Fans trugen zusätzlich ihren Teil bei, in dem, diese Spiele alls fast vollständig ausverkauft waren und dem Verein dadurch Geld in die Kasse brachten. Schließlich wurde auch vereinsintern mit Zustimmung der Fans, die zuvor umfassend informiert wurden, ein drastisches Sparprogramm umgesetzt, So wurden ältere und meist teure Spieler zum großen Teil abgegeben und stattdessen ein Neuaufbau mit jungen Spielern aus der Region umgesetzt. Aktuell spielt man in der 3. Liga und steht dort auf einem ungefährdeten 12. Tabellenplatz.
Vielleicht sollte es Hansa Rostock mal so probieren. Sonst ist das Ende absehbar und nur aufgeschoben, statt aufgehoben.
Viele Grüße
Mike30
(29.04.2012, 22:13)champion link schrieb:Relatistisch gesehen geht der Verein wenn nicht jetzt im nächsten Jahr in die Insolvenz.
wenn dass die weiteren Aussichten sind, wäre es ja gerade4zu fahrlässig, wenn die Stadt dem Verein in der von Ihm gewünschten Weise zur Hilfe kommt. Ich dachte, ich hätte da mal was von einem Sanierungsprogramm gelesen?
Ein Beispiel wie man es auch machen, kann ist der SV Darmstadt 98. Die standen vor zwei oder drei Jahren auch vor Insolvenz, ebenfalls wegen Forderungen des Finanzamtes. Allerdings hat man es dort geschaftt die Fans uhd die Wirtschaft wieder mit ins Boot zu nehmen. Neben der Gewinnung zahlreicher neuer Sponsoren aus dem Mittelstand konnte man zusätzlich neue große Sponsoren gewinnen. Schließlich konnte man einige namhafte Vereine zu Freundschaftspielen überreden (z.B. den FC Bayern München), die auf Gagen verzichteten und dem Verein dadurch halfen. Und die Fans trugen zusätzlich ihren Teil bei, in dem, diese Spiele alls fast vollständig ausverkauft waren und dem Verein dadurch Geld in die Kasse brachten. Schließlich wurde auch vereinsintern mit Zustimmung der Fans, die zuvor umfassend informiert wurden, ein drastisches Sparprogramm umgesetzt, So wurden ältere und meist teure Spieler zum großen Teil abgegeben und stattdessen ein Neuaufbau mit jungen Spielern aus der Region umgesetzt. Aktuell spielt man in der 3. Liga und steht dort auf einem ungefährdeten 12. Tabellenplatz.
Vielleicht sollte es Hansa Rostock mal so probieren. Sonst ist das Ende absehbar und nur aufgeschoben, statt aufgehoben.
Viele Grüße
Mike30