26.03.2014, 00:00
Sehr vernünftig !
Wie die Tatsachenentscheidung im normalen Spielgeschehen die maßgebliche Ebene darstellt, so ist auch hier der Einsatz von millionenteurer Technik absolut überflüssig. Die paar zweifelhaften Entscheidungen, die zum Teil auch per Videobeweis nicht geklärt werden können, sind kein Grund, das System der "letztlichen" Revisionsinstanz des Schiedsrichters zu demontieren.
Im Endeffekt gleichen sich die Vorkommnisse gegeneinander aus, nur das Lamentieren der hauptamtlich Betroffenen und der veröffentlichten Kommentatoren sollte aufhören. Dann kann der Fußballsport Sport bleiben und wird nicht ausschließlich von Sponsoren oder "Investoren" beherrscht, die sich die Ergebnisse zusammenkaufen. Welchem Verein das nicht paßt, der möge die DFB-Welt verlassen und eine Soccerliga gründen. Ohne Rückkehrrecht für teilnehmende Spieler in Nationalmannschaften oder Sportligen.
Jede Fehlentscheidung/Fehlverhalten eines Spielers führt zu einem sportlichen Nachteil für seine Mannschaft. Und davon gibt es reichlich in jedem Spiel - und warum? Weil sie fehlbare Menschen sind, auch wenn sie Millionen verdienen! Ergo braucht man auch keine unfehlbaren Schiedsrichter, bzw. Technik. Unfehlbare Technik braucht man dort, wo tausendstel Sekunden über Sieg und Niederlage entscheiden, aber nicht beim Fußball, wo das Spiel von den Wahrnehmungs-Fehlern aller Beteiligten, lebt, sei es vom Spieler, Schiedsrichter oder Zuschauer. Wer Unfehlbarkeit verlangt, kann ja am Spielautomaten spielen. Ich wollte gerade "Lotto spielen" schreiben, aber da fiel mir ein, dass da ja auch mal der SR was übersehen hat!
Bin selber seid 1968 Schiedsrichter und habe so manches Unerklärliches miterlebt!
Irgendwann werden dann elektronische gesteuerte Mutanten Tore schiessen!
Klares NEIN zur Torlinientechnik!
Wie die Tatsachenentscheidung im normalen Spielgeschehen die maßgebliche Ebene darstellt, so ist auch hier der Einsatz von millionenteurer Technik absolut überflüssig. Die paar zweifelhaften Entscheidungen, die zum Teil auch per Videobeweis nicht geklärt werden können, sind kein Grund, das System der "letztlichen" Revisionsinstanz des Schiedsrichters zu demontieren.
Im Endeffekt gleichen sich die Vorkommnisse gegeneinander aus, nur das Lamentieren der hauptamtlich Betroffenen und der veröffentlichten Kommentatoren sollte aufhören. Dann kann der Fußballsport Sport bleiben und wird nicht ausschließlich von Sponsoren oder "Investoren" beherrscht, die sich die Ergebnisse zusammenkaufen. Welchem Verein das nicht paßt, der möge die DFB-Welt verlassen und eine Soccerliga gründen. Ohne Rückkehrrecht für teilnehmende Spieler in Nationalmannschaften oder Sportligen.
Jede Fehlentscheidung/Fehlverhalten eines Spielers führt zu einem sportlichen Nachteil für seine Mannschaft. Und davon gibt es reichlich in jedem Spiel - und warum? Weil sie fehlbare Menschen sind, auch wenn sie Millionen verdienen! Ergo braucht man auch keine unfehlbaren Schiedsrichter, bzw. Technik. Unfehlbare Technik braucht man dort, wo tausendstel Sekunden über Sieg und Niederlage entscheiden, aber nicht beim Fußball, wo das Spiel von den Wahrnehmungs-Fehlern aller Beteiligten, lebt, sei es vom Spieler, Schiedsrichter oder Zuschauer. Wer Unfehlbarkeit verlangt, kann ja am Spielautomaten spielen. Ich wollte gerade "Lotto spielen" schreiben, aber da fiel mir ein, dass da ja auch mal der SR was übersehen hat!
Bin selber seid 1968 Schiedsrichter und habe so manches Unerklärliches miterlebt!
Irgendwann werden dann elektronische gesteuerte Mutanten Tore schiessen!
Klares NEIN zur Torlinientechnik!
Königsblaue Grüße
und Glück Auf!
Papa Schalke - Schalke-Fan since 1959
und Glück Auf!
Papa Schalke - Schalke-Fan since 1959