10.10.2007, 23:32
Da ich ja mit zwei verschieden(sprachig)en Betriebssystemen arbeite, drängte sich mir die folgende Lösung nahezu von allein auf:
Zunächst mal die Festplatte teilen in
Als ich Windows und alle mir wichtigen Programme zum ersten Mal installiert und gleich alle damals aktuellen Updates gezogen hatte, habe ich ein Image der "jungfräulichen" Windows-Partition erstellt und abgespeichert.
Jedesmal, wenn ich nun wieder mal mein System putze - auch so alle 9 Monate - verfahre ich nach folgendem Schema:
Außerdem kann ich im Falle eines Virusbefalls einfach das letzte "jungfräuliche" einspielen und habe nicht viel mehr verloren als ein paar Einstellungen.
Die Daten sind ja auf der anderen Partition.
Außerdem schön:
Wenn man eine "30-Tage-Vollversion" eines Programms installiert und dann nicht weiter nutzt, passiert es bei einigen Programmen, daß die 30-Tage-Vollversion der nächsten Programmgeneration sich überhaupt nicht installieren oder nutzen läßt.
Da sind irgendwo tief versteckt noch die Test-Infos der alten Version im System.
Nicht aber nach einer Aktion meiner Art, weil das "jungfräuliche" Image von der früheren "30-Tage-Vollversion" nichts weiß.
Zunächst mal die Festplatte teilen in
- eine Windows-Partition, auf der alle Programme installiert werden und laufen und
- eine Datenpartition, auf der ich alle eigenen Sachen liegen habe. (Soweit möglich)
Als ich Windows und alle mir wichtigen Programme zum ersten Mal installiert und gleich alle damals aktuellen Updates gezogen hatte, habe ich ein Image der "jungfräulichen" Windows-Partition erstellt und abgespeichert.
Jedesmal, wenn ich nun wieder mal mein System putze - auch so alle 9 Monate - verfahre ich nach folgendem Schema:
- von der Windows-Partition alle die eigenen Daten und Einstellungen sichern, die sich nicht auf der Datenpartion ablegen lassen (wie z.B. die private_mymediaindex.xml)
- für alle Fälle ein Image des zugemüllten Windows erstellen
- das "jungfräuliche" Image von der vorigen Aktion einspielen (und dabei das zugemüllte Windows überschreiben)
- die Windows- und sonstigen Updates der letzten Zeit (seit der letzten Aktion) einspielen und was ich sonst so neuerdings für unabkömmlich halte (zum Beispiel ein gutes Programm, was ich kürzlich fand)
- ein neues "jungfräuliches" Image erstellen,
- die im ersten Schritt gesicherten Daten und Einstellungen zurückspielen und losarbeiten.
Außerdem kann ich im Falle eines Virusbefalls einfach das letzte "jungfräuliche" einspielen und habe nicht viel mehr verloren als ein paar Einstellungen.
Die Daten sind ja auf der anderen Partition.
Außerdem schön:
Wenn man eine "30-Tage-Vollversion" eines Programms installiert und dann nicht weiter nutzt, passiert es bei einigen Programmen, daß die 30-Tage-Vollversion der nächsten Programmgeneration sich überhaupt nicht installieren oder nutzen läßt.
Da sind irgendwo tief versteckt noch die Test-Infos der alten Version im System.
Nicht aber nach einer Aktion meiner Art, weil das "jungfräuliche" Image von der früheren "30-Tage-Vollversion" nichts weiß.