Das Exekutiv-Komitee der Uefa hat in Luzern im Vorfeld der EM-Auslosung die Champions League refomiert. Ab 2009 werden die Länder ausserhalb der Top 12 die Chance erhalten, um fünf weitere Plätze im 32er-Feld zu spielen.
Beschlossen wurde weiter, dass der Final 2010 erstmals an einem Samstag durchgeführt wird. Das Uefa-Cup-Endspiel findet weiterhin am Mittwoch statt. Ab der Saison 2009/2010 verschwindet der UI-Cup aus dem Terminplan. Der Wettbewerb wurde ersatzlos gestrichen.
Die besten drei Nationen, derzeit Spanien, Italien und England, erhalten künftig je drei Fixplätze. Nur ein Team pro Land muss sich an der Qualifikation beteiligen. Bis anhin waren für die Top-3-Vertreter zwei Starttickets reserviert. Den nachfolgenden drei Ländern (u.a. Deutschland) werden wie im alten Modus zwei Plätze zugewiesen; eine zusätzliche Equipe bestreitet die Qualifikation.
Künftig wird das Vorprogramm zweigeteilt. In zwei Ausscheidungsrunden ermitteln die Länder der Positionen 1 bis 15 - die Schweiz ist an 16. Stelle klassiert - fünf Champions-League-Teilnehmer. Drei Runden müssen die Nationen der Positionen 13 bis 53 überstehen, um weitere fünf Tickets zu lösen. Setzlisten gibt es keine mehr.
Der Schweizer Meister könnte demnach zwar schon in der 1. Runde auf einen starken Kontrahenten treffen, den Schwergewichten aus England, Italien, Spanien oder Frankreich kann er aber ausweichen. Dafür sind ab 2009 wieder drei Hürden zu überspringen.
Michel Platini äusserte sich nach den Veränderungen zufrieden: «Jetzt können die kleinen Verbände auch in der Champions League Geld verdienen und vielleicht ihre Spieler halten. Wir haben die Champions League demokratisiert.» Sein Vorschlag, auch eine Auswahl von Cupsiegern in die Champions League zu integrieren, wurde indes verworfen.
Beschlossen wurde weiter, dass der Final 2010 erstmals an einem Samstag durchgeführt wird. Das Uefa-Cup-Endspiel findet weiterhin am Mittwoch statt. Ab der Saison 2009/2010 verschwindet der UI-Cup aus dem Terminplan. Der Wettbewerb wurde ersatzlos gestrichen.
Die besten drei Nationen, derzeit Spanien, Italien und England, erhalten künftig je drei Fixplätze. Nur ein Team pro Land muss sich an der Qualifikation beteiligen. Bis anhin waren für die Top-3-Vertreter zwei Starttickets reserviert. Den nachfolgenden drei Ländern (u.a. Deutschland) werden wie im alten Modus zwei Plätze zugewiesen; eine zusätzliche Equipe bestreitet die Qualifikation.
Künftig wird das Vorprogramm zweigeteilt. In zwei Ausscheidungsrunden ermitteln die Länder der Positionen 1 bis 15 - die Schweiz ist an 16. Stelle klassiert - fünf Champions-League-Teilnehmer. Drei Runden müssen die Nationen der Positionen 13 bis 53 überstehen, um weitere fünf Tickets zu lösen. Setzlisten gibt es keine mehr.
Der Schweizer Meister könnte demnach zwar schon in der 1. Runde auf einen starken Kontrahenten treffen, den Schwergewichten aus England, Italien, Spanien oder Frankreich kann er aber ausweichen. Dafür sind ab 2009 wieder drei Hürden zu überspringen.
Michel Platini äusserte sich nach den Veränderungen zufrieden: «Jetzt können die kleinen Verbände auch in der Champions League Geld verdienen und vielleicht ihre Spieler halten. Wir haben die Champions League demokratisiert.» Sein Vorschlag, auch eine Auswahl von Cupsiegern in die Champions League zu integrieren, wurde indes verworfen.
Nein ich bin nicht die Signatur. Ich sortiere hier nur den Buchstabensalat, den mein Besitzer hier eben fabriziert hat! Für die einen die Signatur - für die anderen der sinnloseste Satz der Welt.