23.11.2008, 14:08
Die Einwurfregel wurde - wieder eine Schiri-Ausbildungs-Weisheit vom Beginn der 80er Jahre - bewußt so formuliert, damit keine Wurfspezialisten (wie z.B. frühere Leichtathleten) unfaire Bedingungen schaffen können. Mit beiden Beinen den Boden berühren - aus demselben Grund. Der Ball soll nicht aus dem Lauf, also aus einer "beliebig" schnellen Bewegung heraus geworfen werden.
Für einen Einwurf in der 90. Minute jemanden einwechseln, der mit einer Hand den Ball leicht in den Straufraum wirft - das wäre zu verlockend, falls man einen gelernten Werfer für solche Späße hat.
Schon vor dem Hintergrund des Fairneßgedankens ist diese Akrobatikübung abzulehnen. Selbst wenn der Dame zur Abwechslung mal ein Einwurf gelingen sollte, der nach dem Buchstaben der Regel gelingt.
Auch wenn es natürlich klasse aussieht. Und schön weit ...
Für einen Einwurf in der 90. Minute jemanden einwechseln, der mit einer Hand den Ball leicht in den Straufraum wirft - das wäre zu verlockend, falls man einen gelernten Werfer für solche Späße hat.
Schon vor dem Hintergrund des Fairneßgedankens ist diese Akrobatikübung abzulehnen. Selbst wenn der Dame zur Abwechslung mal ein Einwurf gelingen sollte, der nach dem Buchstaben der Regel gelingt.
Auch wenn es natürlich klasse aussieht. Und schön weit ...