30.07.2011, 15:46
Hallo,
ein Freund von mir hatte mal bei einer ähnlichen Aktion ein Abo abgeschlossen, im Vertrauen darauf, dass der Vertrag tatsächlich nach 12 Monaten endet. Doch leider hat er das ganz klein gedruckte nicht gelesen.
Da stand dann drin, dass sich der Vertrag um weitere 12 Monate mit dann auch noch höheren Kosten verlängert, wenn er nicht drei Monate vor Vertragsende gekündigt wird. Diskussionen mit dem Anbieter unter Verweis blieben völlig erfolglos- Sie wurden teilweise gar nicht beantwortet.
Er hat dann halt zwangsweise weitergezahlt und rechtzeitig, nämlich umgehend den Vertrag zum "nächstmöglichen Termin" (also nach Ablauf von insgeamt 24 Monaten) gekündigt und um Bestätigung der Kündigung gebeten. Diese kam aber nicht. Aufgrund der Empfehlungen im Internet hat er dann die Kündigung als Einschreiben mit Rückschein zustellen lassen, damit er deren Zugang nachweisen kann.
Dennoch wurde nach Vertraqgsablauf trotz der rechtmäßig erfolgten Kündigung die Kosten für einen weiteren Monat aufgrund der Einzugsermächtigung abgebucht.
Da musste er dann wieder bei der Bank eine Rückbuchung veranlassen.
Die Folge war noch ein mehrfach Schriftwechsel wegen der angeblich nicht erfolgten Kündigung. Erst nach mehrfacher Übersendung des kopierten Zustellbelegsund der Androhung einen Rechtsanwalt einzuschalten, beendete der Anbieter die Versuche Geld beizutreiben.
Seitdem verzichten bei uns im Bekanntenkreis alle auf Pay-TV, denn das nach unserer Erfahrung wohl nur solange ohne Probleme, solange man bezahlt und keine Vertragsänderung möchtte.
Wie gesagt es sind unsere Erfahrungen, andere mögen es vielleicht besser getroffen haqben.
Viele Grüße
Mike30
ein Freund von mir hatte mal bei einer ähnlichen Aktion ein Abo abgeschlossen, im Vertrauen darauf, dass der Vertrag tatsächlich nach 12 Monaten endet. Doch leider hat er das ganz klein gedruckte nicht gelesen.
Da stand dann drin, dass sich der Vertrag um weitere 12 Monate mit dann auch noch höheren Kosten verlängert, wenn er nicht drei Monate vor Vertragsende gekündigt wird. Diskussionen mit dem Anbieter unter Verweis blieben völlig erfolglos- Sie wurden teilweise gar nicht beantwortet.
Er hat dann halt zwangsweise weitergezahlt und rechtzeitig, nämlich umgehend den Vertrag zum "nächstmöglichen Termin" (also nach Ablauf von insgeamt 24 Monaten) gekündigt und um Bestätigung der Kündigung gebeten. Diese kam aber nicht. Aufgrund der Empfehlungen im Internet hat er dann die Kündigung als Einschreiben mit Rückschein zustellen lassen, damit er deren Zugang nachweisen kann.
Dennoch wurde nach Vertraqgsablauf trotz der rechtmäßig erfolgten Kündigung die Kosten für einen weiteren Monat aufgrund der Einzugsermächtigung abgebucht.
Da musste er dann wieder bei der Bank eine Rückbuchung veranlassen.
Die Folge war noch ein mehrfach Schriftwechsel wegen der angeblich nicht erfolgten Kündigung. Erst nach mehrfacher Übersendung des kopierten Zustellbelegsund der Androhung einen Rechtsanwalt einzuschalten, beendete der Anbieter die Versuche Geld beizutreiben.
Seitdem verzichten bei uns im Bekanntenkreis alle auf Pay-TV, denn das nach unserer Erfahrung wohl nur solange ohne Probleme, solange man bezahlt und keine Vertragsänderung möchtte.
Wie gesagt es sind unsere Erfahrungen, andere mögen es vielleicht besser getroffen haqben.
Viele Grüße
Mike30