30.05.2017, 23:46
Also an sich war Tuchel niemand den ich als "sympathisch" bezeichnen würde, auch schon vor seiner Zeit in Dortmund. Aber lösgelöst davon: Diese Saison, sollte man aus BVB-Sicht eher als Erfolg einstufen als das Gegenteil. in der BL die CL erreicht, in der CL VF und Pokal gewonnen... Der Trainer hat m.M.n. einen guten Job gemacht. - Daher gibt es gibt für mich aufgrund der Leistung keinen Grund den Trainer zu entlassen.
Bzgl. Meinungsverschiedenheiten:
Meinungsverschiedenheiten sind von der Sache her gut! Sie fördern es, zu einem besseren Ergebnis zu kommen, als ohne, weil immer über mehrere Varianten nachgedacht wird.
Das grundsätzliche Problem ist der Umgang der meisten Menschen damit und wie Menschen Entscheidungen treffen. Viel zu oft werden "emotionale" Gründe anstelle von handfesten Fakten zur Entscheidung herangezogen.
Um das nun insgesamt zu bewerten ob die Entlassung richtig oder falsch war müsste man mehr Infos haben als öffentlich bekannt sind. Demzufolge treffe ich hierzu keine Aussage, weil nicht möglich. Emotional gesehen wegen der nicht vorhandenen "Sympathie" müsste ich richtig sagen; nur rein sportlich gesehen: falsche Entscheidung.
Bzgl. Meinungsverschiedenheiten:
Meinungsverschiedenheiten sind von der Sache her gut! Sie fördern es, zu einem besseren Ergebnis zu kommen, als ohne, weil immer über mehrere Varianten nachgedacht wird.
Das grundsätzliche Problem ist der Umgang der meisten Menschen damit und wie Menschen Entscheidungen treffen. Viel zu oft werden "emotionale" Gründe anstelle von handfesten Fakten zur Entscheidung herangezogen.
Um das nun insgesamt zu bewerten ob die Entlassung richtig oder falsch war müsste man mehr Infos haben als öffentlich bekannt sind. Demzufolge treffe ich hierzu keine Aussage, weil nicht möglich. Emotional gesehen wegen der nicht vorhandenen "Sympathie" müsste ich richtig sagen; nur rein sportlich gesehen: falsche Entscheidung.