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Bitte verzeiht das reinstellen dieses Teils eines F.A.Z.-Artikels, der gesamte Artikel befindet sich hier.
Und auch wenn ich kein Bundestrainer werde, wenn es einen Fussballmanager gäbe, in dem es Möglichkeiten gibt bis hin zu dem Verteilen von DVDs und Anweisungen sowie Übungen in einer schön DFB-designten Mappe an die Spieler 3 Tage vor einem Spiel, oder dem Erstellen eines solch individuellen Spielplans (mit echten Szenen aus im Fussballmanager gespielten spielen), bei denen man z.B. Kommentare wie "Bei Standards etwas offensiver, öfter über Links wg. dem Laufweg des linken Mittelfeldmanns (Letztes Spiel: Albert Streit)" abgeben könnte, die die Spieler dann im nächsten Spiel gut sichtbar beherzigen. So ein Fussballmanager wäre toll
Aber es wird wohl nie so kommen... :crazy:
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Zitat:Wieder ganz er selbst
Dass Jogi Löw in Berlin nun wieder bei seinem Namen genannt werden darf, und kein anderes Image mehr annehmen soll, ist nur das letzte Zeichen eines Bundestrainers, der wieder ganz er selbst sein darf und soll. Die Gelassenheit Löws, getragen von den ersten Erfolgen seit Jahresbeginn die Nationalmannschaft führt, überträgt sich immer mehr auch auf das Umfeld nach den äußerst anregenden aber auch anstrengenden Jahren unter seinem Vorgänger Jürgen Klinsmann.
Dass gegen Irland nun auch wieder Bernd Schneider ausfällt (ebenso wie Roberto Hilpert), Michael Ballack ist seit einem halben Jahr nicht mehr dabei, sind sportliche Meldungen, die in der Ära Löw zu einer Randnotiz schrumpfen. Das Vertrauen in den Kader, dass auch verletzte Stammspieler ohne größeren Qualitätsverlust ersetzen lassen, ist unter dem klugen Taktiker zu einer Gewissheit geworden.
Erbe der Klinsmann-Zeit
In Berlin hat er daher auch den große Kader – wie vor der WM – zusammenkommen lassen, um das große Ziel EM-Titel frühzeitig für alle in den Blick zu nehmen, nicht nur für die rund zwanzig Stammkräfte bei den Spielen in Irland und am Mittwoch gegen Tschechien. Auch das regelmäßige Fokussieren auf das große Ziel sowie die persönliche und mannschaftliche Entwicklung ist ein evolutionäres Erbe der Klinsmann-Zeit. Diesmal haben die Spieler unter anderem eine DVD mit ihren Stärken und Schwächen mitbekommen, dazu Ansprachen und Übungen, wie sie sich weiter verbessern können.
Und auch wenn ich kein Bundestrainer werde, wenn es einen Fussballmanager gäbe, in dem es Möglichkeiten gibt bis hin zu dem Verteilen von DVDs und Anweisungen sowie Übungen in einer schön DFB-designten Mappe an die Spieler 3 Tage vor einem Spiel, oder dem Erstellen eines solch individuellen Spielplans (mit echten Szenen aus im Fussballmanager gespielten spielen), bei denen man z.B. Kommentare wie "Bei Standards etwas offensiver, öfter über Links wg. dem Laufweg des linken Mittelfeldmanns (Letztes Spiel: Albert Streit)" abgeben könnte, die die Spieler dann im nächsten Spiel gut sichtbar beherzigen. So ein Fussballmanager wäre toll
Aber es wird wohl nie so kommen... :crazy: