26.03.2008, 12:05
Auch ich habe noch kein Vista auf einem meiner Rechner - aber das kommt noch.
So sicher wie das Amen in der Kirche.
Rock_Rebel spricht mir in dieser Hinsicht aus der Seele:
Ein neues Betriebssystem mit neuen Konzepten (Treiber, Sicherheit) macht in der Anfangszeit immer Ärger.
Für mich ist das Umsteigen auf Vista in nicht allzuferner Zukunft ein Muß: Ich habe es einfach satt, mit mehreren Betriebssystemen zu arbeiten. Einem russischen und einem deutschen.
Das russische kann keine Dateinamen mit deutschen Umlauten verstehen und läßt mich auf die Dateien nich t zugreifen, das deutsche kommt zwar im Windows-Explorer mit vielen russischen Zeichen im Dateinamen klar - aber den verwende ich nur unter Zwang. Wenn ich nichts besseres finde.
Die als "verwirrend" bezeichnete Verzeichnisnamen-Politik ist genau dem geschuldet, was mich zum Vista-Umstieg veranlasst: Unabhängig von der Sprache der Oberfläche ordnet Vista mit die Dateien richtig zu.
(Solange ich keine völlig eigene Struktur erzeuge).
Wenn also ich mit aktivem deutschen Sprachpaket den Rechner laufen habe, sehe ich all' meinen Kram mit den gewohnten deutschen Bezeichnungen. Schalte ich auf russisch um, habe ich die russischen Bezeichnungen. Überall.
Für eine mehrsprachige Firma zum Beispiel ist genau das optimal.
Kein Sysadmin muß sich fragen: Wie heißt das Systemverzeichnis XX in der russischen Windowsversion nun genau. Die Sysadmins können meist genug englisch - im Unterschied zu den Nutzern. Und können damit ungestört und unabhängig vom Nutzer(sprach)wissen ihre Arbeit tun.
Unvereinbarkeiten im Netz gab es auch zwischen Win98/ME einerseits und Win2000 andererseits.
Eingeschränkte Benutzerrechte, ständige Nachfragen ... gut, nicht schön, aber wie will man menschlichen Sicherheits-Ignoranten helfen und Computer-Schädlingen sonst die Arbeit erschweren.
Selbstverständlich hat Windows in allen Versionen seine Schwächen. Und ich hätte schon längst versucht, auf Linux umzusteigen, wenn es nicht genau ein schlagendes Argument dagegen gäbe.
Ratet mal, welches! ;D
So sicher wie das Amen in der Kirche.
Rock_Rebel spricht mir in dieser Hinsicht aus der Seele:
Ein neues Betriebssystem mit neuen Konzepten (Treiber, Sicherheit) macht in der Anfangszeit immer Ärger.
Für mich ist das Umsteigen auf Vista in nicht allzuferner Zukunft ein Muß: Ich habe es einfach satt, mit mehreren Betriebssystemen zu arbeiten. Einem russischen und einem deutschen.
Das russische kann keine Dateinamen mit deutschen Umlauten verstehen und läßt mich auf die Dateien nich t zugreifen, das deutsche kommt zwar im Windows-Explorer mit vielen russischen Zeichen im Dateinamen klar - aber den verwende ich nur unter Zwang. Wenn ich nichts besseres finde.
Die als "verwirrend" bezeichnete Verzeichnisnamen-Politik ist genau dem geschuldet, was mich zum Vista-Umstieg veranlasst: Unabhängig von der Sprache der Oberfläche ordnet Vista mit die Dateien richtig zu.
(Solange ich keine völlig eigene Struktur erzeuge).
Wenn also ich mit aktivem deutschen Sprachpaket den Rechner laufen habe, sehe ich all' meinen Kram mit den gewohnten deutschen Bezeichnungen. Schalte ich auf russisch um, habe ich die russischen Bezeichnungen. Überall.
Für eine mehrsprachige Firma zum Beispiel ist genau das optimal.
Kein Sysadmin muß sich fragen: Wie heißt das Systemverzeichnis XX in der russischen Windowsversion nun genau. Die Sysadmins können meist genug englisch - im Unterschied zu den Nutzern. Und können damit ungestört und unabhängig vom Nutzer(sprach)wissen ihre Arbeit tun.
Unvereinbarkeiten im Netz gab es auch zwischen Win98/ME einerseits und Win2000 andererseits.
Eingeschränkte Benutzerrechte, ständige Nachfragen ... gut, nicht schön, aber wie will man menschlichen Sicherheits-Ignoranten helfen und Computer-Schädlingen sonst die Arbeit erschweren.
Selbstverständlich hat Windows in allen Versionen seine Schwächen. Und ich hätte schon längst versucht, auf Linux umzusteigen, wenn es nicht genau ein schlagendes Argument dagegen gäbe.
Ratet mal, welches! ;D